Es gibt Meinungen, die behaupten, Katzen könnten Terpene nicht richtig abbauen, weshalb ihnen ausschließlich CBD-Produkte ohne Terpene gegeben werden sollten. Dennoch gibt es einige mögliche Nebenwirkungen und Risiken, die Katzenbesitzer berücksichtigen sollten. Immer mehr Katzenbesitzer entdecken die Vorteile von CBD für ihre kleinen Lieblinge. Ob es um die Linderung von Schmerzen, die Beruhigung oder die allgemeine Gesundheit geht – CBD bietet eine Reihe von Möglichkeiten, die das Wohlbefinden Ihrer Katze unterstützen könnten. Auch psychische Beschwerden der Tiere wie beispielsweise starke Angstzustände oder Panikattacken können effektiv mit CBD behandelt werden.
CBD Öl für Katzen in Premiumqualität
Der Online-Kauf direkt beim Hersteller ist oft günstiger, da die Zwischenhändlerkosten entfallen und häufig Rabatte angeboten werden. Unser Ranking berücksichtigt dabei wichtige Kriterien wie Kundenfeedback und Laborzertifizierungen. Kundenbewertungen sind wertvoll, da sie Erfahrungen aus erster Hand liefern und zeigen, wie CBD-Öl tatsächlich bei verschiedenen Katzen wirkt. Labor-Tests liefern objektive Daten und können die Qualität und Wirksamkeit verschiedener Produkte bewerten. Die Qualität des Öls, der CBD-Gehalt und die Herkunft der Rohstoffe sind ebenfalls wichtige Faktoren, die bei der Auswahl Berücksichtigung finden sollten. Durch das besondere Kaltpressverfahren sind unsere CBD Hanföle genau auf die Bedürfnisse unserer Haustiere angepasst.
Das Endocannabinoid-System der Katze
Speziell bei diesen Haustieren kann es auf längere Sicht Probleme geben, wenn man einfach sein normales Vollspektrum-Öl verabreicht. Denn Katzen können – anders als Hunde oder Pferde – Terpene nur sehr langsam verarbeiten. Sehr gute Erfahrungen gibt es mit CBD für Katzen von SWISS FX, Vetrihemp und Nordic Oil. Habt ihr weitere Erfahrungen mit anderen Herstellern, so schreibt es gerne in die Kommentare.
Die optimale Dosis finden und beibehalten
Allerdings ist bekannt das CBD eine Hemmung des hepatischen Arzneimittelstoffwechsels zur Folge hat und darum nicht in Verbindung mit anderen Medikamenten bzw. Nur in Rücksprache mit dem behandelten Tierarzt gegeben werden darf. Bei Menschen sind weitere Nebenwirkungen bekannt wie trockenes Mundgefühl, erhöhter Augeninnendruck, niedriger Blutdruck, Benommenheit, Schläfrigkeit, gezügelter Appetit und Probleme beim Einschlafen. Lange Zeit hatte Cannabis einen eher schlechten Ruf als Rauschmittel und Einstiegsdroge. Mit dem Cannabis zum Rauchen und berauschen hat das für therapeutische und medizinische Zwecke verwendete CBD für Tiere aber nichts tun.
Eigenschaften von CBD Öl für Katzen
Verschiedene Studien beschäftigen sich mit der Bestimmung der optimalen Dosierung von CBD-Tropfen für Katzen, wobei bisher keine nachteiligen Wirkungen des Cannabinoids nachgewiesen werden konnten. Es muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass umfassende Langzeitstudien über die langfristigen Auswirkungen von CBD auf Katzen fehlen. Hanföl hingegen wird aus den Samen der Pflanze gewonnen, Cannabinoide sind darin nur in geringen Spuren enthalten. Hanföl wird vor allem in der Küche verwendet, da es viele essentielle Fettsäuren wie Omega 3 und Omega 6 enthält.
Wie viel CBD kann ich meiner Katze verabreichen?
Halten Sie in diesem Fall, wie auch bei der kombinierten Einnahme mit Medikamenten, Rücksprache mit dem behandelnden Tierarzt. Die Folge können Gleichgewichtsbeschwerden sowie Schwierigkeiten bei der Darm- und Blasenkontrolle sein 1. Deshalb ist es besonders wichtig, dass der THC Gehalt in Cannabidiol Öl auf ein Minimum reduziert wird.
- Wenn Ihre Katze nach der Einnahme von CBD Anzeichen von Unwohlsein zeigt, ist es wichtig, dass Sie das Produkt absetzen und einen Tierarzt aufsuchen.
- Neben 2,1 % reinem CBD-Öl trägt das enthaltene Lachsöl mit seinen Omega-Fettsäuren sichtbar zur Gesundheit von Haut und Fell der Katze bei.
- Diese Empfehlungen ersetzen nicht die tierärztliche Untersuchung deiner Katze.
Wie Kann CBD Deiner Katze Helfen?
Außerdem gibt es Studien die auf einen positiven Einfluss auf cbd oil das Gehirn hinweisen. Wer eine Katze oder eine Hund mit chronischen Schmerzen hat wird sich früher oder später mit Alternativen zu den herkömmlichen Schmerzmitteln beschäftigen. Zwar gibt es bewährte Medikamente aus der klassischen Medizin, doch werden diese dauerhaft nicht von allen Patienten gut vertragen. Aus Erfahrungsberichten von Tierbesitzern wird berichtet, dass sie Schmerzmittel durch die regelmäßige Gabe von CBD-Extrakt oft deutlich (und manchmal sogar vollständig) reduzieren konnten. So etwas sollte aber natürlich immer nur in enger Zusammenarbeit mit einem Tierarzt entschieden werden. Zusammen mit dem Veterinärmediziner kann man einen Plan erstellen um das CBD Extrakt erst mal in einer niedrigen Dosierung geben.
- Sollte sich kein Effekt zeigen, steigere die Dosierung um einen Tropfen.
- Es ist sogar eine besonders gute Idee, weil CBD anders als viele Medikamente kaum Nebenwirkungen hat.
- Mit dem hochwertigen CBD Öl von CALMA bietet sich ein natürlicher Weg, Deine Katze mit den zahlreichen wertvollen Eigenschaften von CBD zu versorgen.
- Es ist wichtig, die Bedürfnisse einer rolligen Katze zu verstehen und Möglichkeiten zur Unterstützung zu erkunden, um die Rolligkeit zu erleichtern.
Ist das Tier oft unruhig, kannst Du Hanföl ausprobieren, um das Stresslevel und die Nervosität zu senken. Außerdem kann CBD-Öl für die Katze – ohne Terpene – in der Zusammensetzung, ein gutes Match sein, um Linderung bei Arthritis bzw. Des Weiteren wurde davon berichtet, dass sich mit dem Hanföl für Katzen auch Zahnfleischentzündungen bessern lassen. Wenn deine Katze Schmerzen hat, kannst Du CBD-Öl nutzen, um ihr diese etwas zu nehmen.
Es ist wichtig zu beachten, dass CBD Öl für Katzen nicht dasselbe ist wie CBD Öl für Menschen. Regelmäßig verabreichtes CBD Öl kann zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens beitragen. Es kann unter anderem helfen, Stress abzubauen und beispielsweise bei der Behandlung von Entzündungen unterstützen. Beachte jedoch die Reaktion Deiner Katze und konsultiere bei Bedarf einen Tierarzt. Bestimmt hast du schon einmal gelesen, dass dein Stubentiger kein CBD verträgt und daher nicht an deinen Produkten naschen darf. Das ist richtig, da in den klassischen CBD-Ölen Terpene und in einem geringen Maße auch Spuren von THC enthalten sind.